Toolunterstützte Entscheidungs­findung –

in standortübergreifenden Projektarbeiten

von Finn, Madeline, Michelle, Alia und Shubham

Welche Tools können bei der Zusammenarbeit hilfreich sein?

Stellt euch vor, ihr arbeitet bei einem großen deutschen Autokonzern und seid mit der Fertigstellung eines neuen Kleinwagenmodells beauftragt, erreicht euer Produktionswerk in China aber aufgrund der Zeitverschiebung nicht, um den aktuellen Stand der Produktion zu erfragen. Oder ihr sitzt an den letzten Zügen eurer Masterarbeit, die ihr mit einem Kommilitonen schreibt, der euch ständig minutenlange Sprachnachrichten auf WhatsApp mit Änderungswünschen für eure Arbeit schickt, durch die ihr schon lange nicht mehr durchsteigt. Oder ihr nehmt an einem standortübergreifenden Seminar in der Uni teil, für das ihr als Gruppe eine Prüfungsleistung erbringen müsst und einfach nicht wisst, wie ihr Struktur in eure zahlreichen und vielfältigen Ideen bringen könnt.

Wie ihr seht, gibt es sowohl in der Uni als auch im späteren Arbeitsalltag immer wieder Situationen, in denen Zusammenarbeit mit anderen Menschen, ob vor Ort oder vielleicht sogar auf anderen Kontinenten verteilt, unerlässlich ist. Dabei birgt die Zusammenarbeit im Vergleich zum autonomen Arbeiten viele potenzielle Stolpersteine, die euer erfolgreiches gemeinsames Ergebnis schnell in weite Ferne rücken lassen können.

Standortübergreifende Zusammenarbeit kann häufig mit weiten Entfernungen einhergehen, die nicht selten von Zeitverschiebungen begleitet werden und zu grundsätzlichen Problemen in der allgemeinen Kommunikation zwischen den Gruppenmitgliedern führen können. Woher wollt ihr wissen, ob die Deadline eures Projekts eingehalten werden kann, wenn ihr seit zwei Wochen von der Hälfte der Arbeitsgruppe nichts mehr gehört habt? Hierbei könnte es zum einen an verbindlichen Absprachen in Bezug auf das regelmäßige Mitteilen des Arbeitsstandes mangeln. Andererseits könnte aber auch einfach eine Plattform fehlen, die den regelmäßigen und reibungslosen Austausch über Meilensteine im Projekt ermöglicht, damit weitere Arbeitsschritte nicht behindert werden oder in Verzug geraten. In anderen Fällen, wie z. B. dem oben erwähnten Schreiben einer Masterarbeit zusammen mit einer anderen Person, könnte ein Tool für die Kommunikation zwar bereits Verwendung finden, aber es wurde vermutlich im Vorfeld kein Kommunikationskodex festgelegt. Sprachnachrichten zu versenden scheint für die einen simpel und schnell zu funktionieren, für die anderen kann es jedoch zur Last werden, wenn ihr auch später noch einmal Vereinbarungen, Ideen, Lösungsvorschläge etc. nachvollziehen möchtet, die nicht in schriftlicher Form festgehalten wurden. Ein Tool, das einfach zu bedienen, für alle Teilnehmenden jederzeit nachvollziehbar und auch nach längerer Zeit noch verwendbar ist, könnte die Lösung für das Sprachnachrichten-Dilemma sein, das wohl jede*r schon einmal in einer Gruppenarbeit erlebt hat. Obwohl WhatsApp für die meisten als Kommunikationstool auf der Hand liegt, kann es sich lohnen, einmal andere Tools auszuprobieren. Nicht allein wegen der empfehlenswerten Trennung von privaten Nachrichten und derer, die im Uni- bzw. Arbeitskontext auf euren Endgeräten landen werden.

Wenn ihr euch nun für ein Tool zur Projektkommunikation entschieden habt, so hat vermutlich trotzdem jede*r von euch unterschiedliche Vorstellungen, wie ihr dies nutzt. Hier kann es hilfreich sein, visuell zu arbeiten, um einen roten Faden für das Projekt zu finden. Um im weiteren Verlauf eurer Zusammenarbeit Struktur in das Projekt zu bekommen, sei es für einen ersten „Brain Dump“ oder die weiterführende Verteilung von anfallenden Aufgaben untereinander, kann es hilfreich sein Tools zu nutzen, mit denen ihr z.B. Mindmaps erstellen könnt. Und hierfür müsst ihr euch nicht einmal sehen, um die Ideen zu sammeln, da jede*r auf das Tool zugreifen, seine oder ihre Vorschläge loswerden und sich gehört fühlen kann. Apropos sich gehört fühlen – was gehört denn eigentlich dazu, dass sich jede*r in der Gruppe wohlfühlt und die Zusammenarbeit gelingt? Wichtige Komponenten für erfolgreiche Zusammenarbeit möchten wir euch im Folgenden an die Hand geben:

Was macht eine gute Zusammenarbeit aus?

Eine gute Zusammenarbeit ist essenziell für ein gutes Arbeitsergebnis. Am wichtigsten ist hierbei zunächst die Kommunikation innerhalb eurer Gruppe, denn sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Ihr müsst alle Gruppenmitglieder erst einmal kennenlernen und eure individuellen Stärken und Schwächen erkunden. Dadurch schafft ihr die Basis für eine gute Zusammenarbeit und Vertrauen. Bei der Kommunikation ist es vor allem wichtig, geeignete Kommunikationskanäle zu finden, von denen wir euch ein paar vorstellen werden. Sie helfen euch dabei, immer auf dem neuesten Stand eurer Arbeitsergebnisse zu sein, aber auch die Fortschritte eurer Gruppenmitglieder im Auge zu behalten. Dies ist nützlich, damit ihr euren Zeitplan einhalten könnt und eine strukturierte und übersichtliche Arbeitsweise findet. Über die gewählten Kommunikationskanäle kann auch die Planung und der Austausch zu eurer Arbeit erfolgen. Während eurer Zusammenarbeit ist es besonders wichtig, auf einen respektvollen Umgang zu achten und so eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Sie ermöglicht es allen Gruppenmitgliedern, ihre Gedanken, Anliegen und auch eventuelle Bedenken zu äußern, um so zum bestmöglichen Ergebnis zu gelangen.

Wenn ihr die Regeln und Werkzeuge eurer Kommunikation geklärt habt, ist der nächste wichtige Schritt die Aufgabenverteilung. Diese sollte in erster Linie gerecht sein, sich aber auch an den Stärken und Schwächen der einzelnen Mitglieder orientieren. Jede*r einzelne ist dann dafür verantwortlich, dass sein oder ihr Teil der Aufgabe gewissenhaft und innerhalb zeitlicher Begrenzungen erfüllt wird. Jede*r muss sich also der eigenen Verantwortlichkeit bewusst sein. Und um dieses Bewusstsein zu erreichen, gibt es ebenfalls Tools, die euch dabei helfen können. Diese können euer Gruppenprojekt gliedern und euch helfen, euch eine Übersicht zu verschaffen, um dann im späteren Verlauf richtig in die Thematik einsteigen zu können.

Wie ihr seht, gibt es für jegliche Bereiche der Gruppenarbeit Tools, die euch eure Zusammenarbeit erleichtern, ob am Anfang in der Kommunikation oder auch im späteren Verlauf. Und hierzu möchten wir euch im Folgenden Tools nahelegen, die sich als sehr hilfreich für unser eigenes gemeinsames Projekt erwiesen haben.

Welche Tools könnt Ihr nutzen, um die standortübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit zu erleichtern?

Google Docs

Uns hat bei dieser Seminararbeit vor allem Google Docs sehr geholfen. Ihr könnt dieses Tool nutzen, um das Schreiben an einer gemeinsamen Arbeit zu ermöglichen. Jede*r hat Zugriff auf ein gemeinsames Projekt bzw. einen gemeinsamen Text und kann somit einsehen, woran welche Person gerade arbeitet oder bereits gearbeitet hat. Zeitgleiches Nutzen des Tools ist also auch möglich.

Das Arbeiten von verschiedenen Standorten aus kann sehr kompliziert sein, weshalb es nützlich ist, an einem Projekt gemeinsam arbeiten zu können, ohne sich am selben Ort befinden zu müssen. Ihr könnt euch dabei zum Beispiel am Schreibstil eurer Kommilitonen und Kommilitoninnen orientieren und das Dokument bzw. den Text so möglichst analog gestalten. Egal von welchem Standort aus ihr an dem Projekt arbeitet und egal um welche Uhrzeit – ihr könnt immer an eurem Gruppenprojekt weiterarbeiten, Bemerkungen bei den Texten eurer Kommiliton*innen bzw. Arbeitskolleg*innen machen sowie auch mal auf dem schnellen Weg am iPad oder Handy kurzfristige Ideen im Google Docs Dokument festhalten.

(Mögliche Alternativen werden kostenlos über eure Hochschulen und die gwdg angeboten, z.B. die OwnCloud über die Academic Cloud. Hier wird besonders auf eure Datensicherheit geachtet.)

Zoom

Für die eigentliche Kommunikation zur Leistungserstellung einer Seminar- oder Projektarbeit helfen euch Videokonferenz-Tools wie Zoom, BigBlueButton und WebEx. (BigBlueButton ist ebenfalls als Angebot über die Academic Cloud zu finden.) Nicht nur für Seminararbeiten sind diese Tools von Vorteil, sie werden euch wahrscheinlich auch nach dem Studium tagtäglich im Arbeitsleben begleiten. Um Meetings mit Kommiliton*innen und Arbeitskolleg*innen global möglich zu machen, gibt es heutzutage bereits dutzende Kommunikationstools.

Wir können euch jedoch vor allem Zoom empfehlen. Jede*r kann ganz einfach ein Meeting erstellen und wir selbst empfanden Zoom dabei als das am einfachsten zu nutzendes Tool. Allerdings ist es egal, welches von den Tools (Zoom, BigBlueButton oder WebEx) ihr nutzen möchtet, den Zweck der digitalen Kommunikation erfüllen sie alle. In der späteren Berufswelt wird das Kommunikationstool meist von Arbeitgeber*innen festgelegt, also ist es wichtig, sie alle schon einmal genutzt und verstanden zu haben. Für die weitere Zusammenarbeit mit euren Kommiliton*innen oder Arbeitskolleg*innen ist es stets von Vorteil, sich schon im Vorfeld möglichst intensiv mit Tools wie Google Docs, Zoom, WebEx und BigBlueButton zu beschäftigen.

PowerPoint

Wahrscheinlich hat jede*r schon einmal mit PowerPoint gearbeitet, da das Tool breite Anwendung findet, z. B. zur Vorbereitung von Präsentationen in Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder für die Produkteinführung. Das beste Beispiel, das wir geben können, sind unsere Vorlesungen an der Universität. Stellt euch vor, wie schwierig es ist, den komplexen Inhalt eines Buches in kurzer Zeit an die Studierenden effektiv weiterzugeben. PowerPoint hilft dabei, selbst komplexe Inhalte komprimiert und interessant darzustellen und macht die Vorlesungen und Präsentationen anschaulicher. Microsoft PowerPoint ist in unseren Augen eine gute Software zur Erstellung ansprechender Präsentationen. Die intuitive Benutzeroberfläche und die vielseitigen Werkzeuge ermöglichen die Integration von Text, Bildern, Grafiken und Multimedia. Funktionen wie der Folienmaster sorgen für ein einheitliches Design, während Animationen und Übergänge die Präsentation dynamisch gestalten. Die Echtzeit-Zusammenarbeit ermöglicht es euch, gleichzeitig zu arbeiten. Mit der PowerPoint-App lassen sich Präsentationen auch unterwegs erstellen und abspielen. Wem PowerPoint jedoch nicht gefällt, der kann ebenso gut auf vergleichbare Tools wie Canva oder GoogleSlides zurückgreifen, die ebenfalls das gemeinsame Arbeiten an Präsentationen ermöglichen.

Tools aus der Academic Cloud

Die Academic Cloud steht Studierenden niedersächsischer Hochschulen zur Verfügung, darunter beispielsweise Braunschweig, Göttingen und Hannover. Diese Plattform bietet euch die ideale Grundlage für die gemeinsame Erstellung eurer Projekte, wie z. B. einer gemeinsamen Masterarbeit über die Hochschulgrenzen hinweg. Neben vielen weiteren Anwendungen, die über die Academic Cloud zugänglich sind (z.B. Rocket.Chat und Wooclap), spielt das digitale Whiteboard von Collaboard eine zentrale Rolle. (Zu finden unter: academiccloud.de)

Wir haben bereits die Möglichkeit erwähnt, Tools der Academic Cloud (Angebot der gwdg; Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen) zu nutzen. Hier ist das Besondere, dass ihr euch mit euren Accounts eurer Universität (via WebSSO) einloggen könnt und zudem auf eure Datensicherheit geachtet wird.

Rocket.Chat

Wird über die Academic Cloud angeboten.

Rocket.Chat ist eine Open-Source-Kommunikationsplattform für Organisationen, die Chat, Dateifreigabe, Video- und Sprachanrufe in ein einziges, flexibles System integriert. Sie wurde entwickelt, um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten und ermöglicht es Organisationen, ihre eigenen Chat-Server einzurichten, um die interne Kommunikation zu steuern. Es gibt viele anpassbare Funktionen, einschließlich Bots und Erweiterungen, mit deren Hilfe die Plattform eine vielseitige Lösung für Teams und Organisationen jeder Größe bietet. Rocket.Chat integriert die Echtzeitkommunikation in eine benutzerfreundliche Oberfläche und fördert den Wissensaustausch, wodurch die Zusammenarbeit im Team verbessert wird. Rocket.Chat unterstützt außerdem die Integration von verschiedenen Diensten und verfügt über mobile Apps für die Arbeit unterwegs. Rocket.Chat mit seinem offenen Ansatz zur Weiterentwicklung und Anpassung ist eine zuverlässige Wahl für Organisationen oder eben auch für euch, wenn ihr eine flexible und sichere Kommunikationsplattform sucht.

Wooclap

Wird aktuell noch im Testzeitraum über die Academic Cloud angeboten.

Wooclap ist eine interaktive Plattform für Live-Umfragen und Publikumsbeteiligung, die von Bildungseinrichtungen, Unternehmen und bei vielen Veranstaltungen eingesetzt wird. Mit Wooclap können Moderatoren und Moderatorinnen während ihrer Präsentationen Umfragen, Quizze und offene Diskussionen in Echtzeit durchführen, wobei eine Vielzahl von Optionen in verschiedenen Formaten zur Verfügung steht. Die Teilnehmenden können über ihre Smartphones, Tablets oder Laptops aktiv teilnehmen, indem sie Fragen beantworten oder Feedback geben – und das auch anonym. Es können Ja- oder Nein-Antworten, Multiple-Choice-Fragen oder mehrere richtige Antworten und vieles mehr gegeben werden. Die Plattform fördert die Interaktion, verbessert die Beteiligung und ermöglicht es den Redenden, die Stimmung ihres Publikums zu erfassen. Wooclap bietet auch Tools zur Datenanalyse, um Einblicke in die Leistung und das Engagement der Teilnehmenden zu erhalten. Durch seine benutzerfreundliche Oberfläche und die Integration mit verschiedenen Präsentationstools hat sich Wooclap als effektive Lösung für interaktive Veranstaltungen etabliert, die Kommunikation und Lernen fördert.

Whiteboard am Beispiel von Collaboard

Wird über die Academic Cloud angeboten.

Collaboard ist nicht nur ein digitales Whiteboard, das so gut wie unendlich groß ist, sondern es ist ein vielseitiges Werkzeug, das eine nahtlose und effektive Zusammenarbeit ermöglicht. Mit Collaboard könnt ihr nicht nur kreativ sein und Ideen austauschen, sondern auch Mindmaps für ein Brainstorming oder die Struktur eurer Arbeit erstellen. Dies kann unabhängig voneinander oder zeitgleich während eines Online-Meetings geschehen. Falls nötig, könnt ihr auch hybride Workshops mit anderen durchführen, losgelöst von eurem physischen Standort. Die Plattform bietet zahlreiche Funktionen, darunter die Nutzung digitaler Post-Its und frei beweglicher Karten. Auch Zeichenwerkzeuge für die Visualisierung von Prozessen stehen für euch bereit. Außerdem gibt es viele verschiedene Designvorlagen, die ihr nutzen könnt und euch vielleicht bei der Ideen- und Entscheidungsfindung unterstützen können. Die Funktion zum Upload von Bildern und Videos ist besonders nützlich, da diese euch erlaubt, Grafiken, Diagramme, kurze Erklärvideos oder andere relevante Daten direkt in eure Zusammenarbeit einzubinden. So können alle Teammitglieder sofort auf eure neuesten Erkenntnisse oder Konzeptideen zugreifen. Mit Collaboard könnt ihr also auch komplexe Themen in kleine Häppchen in einem Dokument einteilen und jede Person kann mit ihren individuellen Ideen und Stärken zu einem tollen Konzept und einer erfolgreichen Zusammenarbeit beitragen. Um die Sicherheit eurer Daten braucht ihr euch übrigens auch keine Sorgen zu machen, da das Tool DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung)-konform ist.

GitLab

Wird über die Academic Cloud angeboten.

Last but not least möchten wir euch als weiteres Tool der Academic Cloud GitLab vorstellen. GitLab richtet sich speziell an Menschen, die an einem gemeinsamen Programmierprojekt arbeiten. Es bietet eine Plattform mit einer Vielzahl an Funktionen, darunter Bug-tracking, Versionsverwaltung und eine Wiki-Dokumentation. Auch können verschiedene Plugins genutzt werden. Es können Meilensteine erstellt werden, die mit einem Datum versehen werden können, bis wann diese zu erreichen sind. So behaltet ihr die Übersicht darüber, ob ihr noch in eurem Zeitplan seid. Außerdem können verschiedene Aufgaben an verschiedene Teammitglieder verteilt werden. Auch externe Nutzende können zu euren Projekten eingeladen werden, um mit euch Softwarelösungen zu entwickeln. GitLab bietet also gerade den Programmierenden unter euch eine gute Plattform, um unabhängig von eurem Standort an Projekten zu arbeiten.

Und nun, auf in euer gemeinsames Projekt!

Wir finden, dass eigentlich kein Weg mehr daran vorbei führt, Tools wie die oben genannten in euren Workflow zu integrieren. Die Globalisierung ebenso wie die Digitalisierung des Arbeitsmarktes schreiten voran und daher solltet ihr euch nicht abhängen lassen und vor der Nutzung etwaiger Tools zurückschrecken. Ihr habt gesehen, dass besonders für uns Studierende tolle und vielfältige Tools zur Verfügung stehen, die die Zusammenarbeit, insbesondere in standortübergreifenden Projekten, erleichtern können. Zusammen mit den Tools und unseren Tipps für eine gute Zusammenarbeit solltet ihr nun bestens gewappnet sein, um euch zusammen in das nächste Projekt zu stürzen! Das Sammeln von Ideen, Abstimmungen, Entscheidungsfindungen, und das Tracken von Arbeitsabläufen werden euch so leichtfallen wie nie! Lasst uns gemeinsam den Weg in eine neue und digitalisierte Welt beschreiten!

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